Mythos: Influencer-Marketing funktioniert nur in B2C

Ob Hundespielzeug, Apps für den Wocheneinkauf oder Pflegeprodukte – Instagram, TikTok und Co. haben besonders wegen der Influencer-Werbung eine enorme Bedeutung für Marken und Unternehmen. 

Doch oft werden die Content Creator für B2C-Produkte gebucht. Und wie so oft werden Trends im Marketing aus dem Verbrauchersegment, später allmählich auch im B2B-Bereich ausgerollt, getestet und erfolgreich umgesetzt. 

Allerdings sind beim B2B Influencer-Marketing einige Dinge zu beachten:

🔎 Seriöser Content Creator: Das Standing des Influencers ist enorm wichtig. Seine Reputation, die Positionierung und auch die öffentlich-vertretene Meinung spielen eine sehr grosse Rolle für künftige (Geschäfts-)Partner. 

🎯 Konkrete Zielgruppe: Bei der Suche nach einem passenden Influencer muss das richtige Publikum in die Analyse einbezogen werden. Followerzahlen sind hier weniger entscheidend als die Anzahl passender, möglicher Neukunden. Es gilt: Qualität statt Quantität. 

🕰 Verzögerte Kaufentscheidungen: Während im B2C-Bereich oft innerhalb kurzer Zeit Produkte oder Services verkauft werden, zieht sich dieser Prozess im B2B-Segment. Das liegt an internen Prozessen und Abstimmungen bei oft kostspieligeren Anschaffungen im geschäftlichen Umfeld. 

Der grösste Unterschied zwischen B2C- und B2B Influencer-Marketing ist der Faktor Zeit. Daher sollten Kampagnen mittel- bis langfristig angelegt und umgesetzt werden. Um einen dauerhaften Erfolg zu garantieren, benötigt es viel Recherche und auch eine gesunde Erwartungshaltung sowie ein Monitoring der erzielten Ergebnisse. 

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