TikTok und B2B-Marketing? Passt das zusammen?

Noch nicht ganz! Die Downloadzahlen haben die Milliarden-Marke längst geknackt. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind es mittlerweile über 10 Millionen Nutzer, die sich von den Kurz-Videos in den Bann ziehen lassen.

Doch wie steht es um die Plattform? Ist sie ein reines B2C-Produkt? Nein. Mit dem Wachstum von TikTok sind auch Marken auf den Kanal aufmerksam geworden, starten eigene Accounts oder arbeiten mit Influencern zusammen. Genutzt wird die Social Media-Plattform hier aber eben nicht nur für das Konsumenten-Geschäft, sondern auch für B2B.

Ob Fussballverein wie der FC Bayern München, Modemarken wie H&M oder Getränkehersteller wie Punica – mittlerweile haben viele grosse Unternehmen bis hin zu Konzernen die Plattform für sich entdeckt. Viele Inhalte konzipiert und produziert für junge Zielgruppen, denn das Durchschnittsalter ist zwischen 16 und 24 Jahren. Natürlich geht es an der Stelle auch um das B2C-Geschäft, doch auf der anderen Seite geht es hier ebenfalls darum, junge Zielgruppen für Marken zu sensibilisieren.

Laut einer Untersuchung von visable sind 96 Prozent der B2B-Unternehmen noch nicht auf TikTok. Im Vergleich dazu ist LinkedIn mit einer Fehlquote von 29 Prozent am besten aufgestellt hinsichtlich der Social-Plattformen.

Das B2B-Marketing jetzt auf TikTok zu starten, kann Unternehmen nachhaltig stärken. Ob es eben Produkte und Services betrifft, die die junge Zielgruppen später nutzen oder auch in Hinblick auf Employer Branding. Talente sind heiss begehrt und sich jetzt schon nachhaltig zu positionieren für den Job-Bewerber von morgen, kann nur hilfreich sein.

Es gibt unterschiedlichste Einsatzzwecke um TikTok in deine B2B-Marketingstrategie einzubinden.

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